03.06.2019, 12:55
Nelladell bedeutet in der Sprache der Elben soviel wie Glockengeläut. Der Name bezieht sich jedoch nicht auf ein fröhliches, harmonisches Glockenspiel, sondern auf die ehemaligen Glockentürme einstiger Festungsanlagen, deren Glocken laut schallend geläutet wurden um die Inselbewohner zu warnen, wenn herannahende Kriegsverbände entdeckt wurden. Inzwischen liegen beinahe all diese Anlagen in Trümmern und sind als Ruinen den Naturgewalten, oder wagemutigen (lebensmüden?) Erkundern Preis gegeben. Wie die Namensgebung mitsamt den traurigen Überresten einstiger Siedlungen mit ihren mächtigen Verteidigungsanlagen vermuten lassen, war diese Insel Jahrtausende lange heiß umkämpft. Die Gründe dafür sind leicht gefunden, denn Nelladell schwebt im äußersten Grenzbereich des Menschenreiches Aeria und des Elbenreiches Nad`Galarn, relativ dicht über Erdgrund und auf ihr befindet sich das größte funktionierende und zugleich sicherste Sternentor von Aitheria, das jede Partei ihrer eigenen Interessen gemäß nutzen wollte. Seit einigen Jahren sind das Sternentor samt Insel in der Hand und Verwaltung des Menschenreiches. Aktuell ist auch ein Verband aus Magiern der Akademie und der Achatgarde auf der Insel stationiert, der das Sternentor und jene die durchschreiten, überwacht.
Nelladell ist bis auf sein etwas feuchtes Wetter ein grünes Paradies - das heißt, sieht man von den überwucherten Ruinen einstiger Ansiedlungen vorhergehender Jahrhunderte, das mörderische Umfeld und natürlich den vielen Schiffwracks, und Kratern und Mulden in der Landschaft ab. Aufgrund der vielen kriegerischen Auseinandersetzungen ist die Insel gespickt mit magischen und technischen Fallen, Kriegsrelikten, wie beispielsweise magischen Artefakten, die noch voll, oder halb funktionstüchtig, bishin zu völlig außer Rand und Band die Insel zu einem gefährlichen Gebiet werden lassen und eine neue Besiedlung verhindern. Selbst die hiesige Besatzung ist sehr bedacht und vorsichtig dabei sich abseits der als sicher ausgesteckten Bereichen zu bewegen. Doch noch immer befindet sich hier das heiß begehrte Sternentor, durch das Händler und Weltenwanderer strömen. Auch so manch wagemutiger Forscher und Artefaktjäger ist hier anzutreffen, welcher die Insel mit ihren Ruinen erkundet. Es ist sicher nur eine Frage der Zeit bis sich um die Besatzung herum eine neue Siedlung gründet. Zu deren Sicherheit müsste das Land jedoch von den gefährlichen Kriegsrelikten gesäubert werden.
Nelladell ist bis auf sein etwas feuchtes Wetter ein grünes Paradies - das heißt, sieht man von den überwucherten Ruinen einstiger Ansiedlungen vorhergehender Jahrhunderte, das mörderische Umfeld und natürlich den vielen Schiffwracks, und Kratern und Mulden in der Landschaft ab. Aufgrund der vielen kriegerischen Auseinandersetzungen ist die Insel gespickt mit magischen und technischen Fallen, Kriegsrelikten, wie beispielsweise magischen Artefakten, die noch voll, oder halb funktionstüchtig, bishin zu völlig außer Rand und Band die Insel zu einem gefährlichen Gebiet werden lassen und eine neue Besiedlung verhindern. Selbst die hiesige Besatzung ist sehr bedacht und vorsichtig dabei sich abseits der als sicher ausgesteckten Bereichen zu bewegen. Doch noch immer befindet sich hier das heiß begehrte Sternentor, durch das Händler und Weltenwanderer strömen. Auch so manch wagemutiger Forscher und Artefaktjäger ist hier anzutreffen, welcher die Insel mit ihren Ruinen erkundet. Es ist sicher nur eine Frage der Zeit bis sich um die Besatzung herum eine neue Siedlung gründet. Zu deren Sicherheit müsste das Land jedoch von den gefährlichen Kriegsrelikten gesäubert werden.
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Bild1: MtG-Art-TitusLunter, Bild2: theWitcher-flashback-art CC BY-NC-ND