22.10.2019, 16:50
KLICK MICH (Link zur Übersichtsliste)
___________
Dracoavis Seniala
Dracoavis sind eine nicht magische Tiergruppe seltsam vogelhaft anmutender, fliegender Beutegreifer. Ähnlich einem Vogel sind sie völlig befiedert, besitzen einen Schnabel der einem Raubvogel nicht unähnlich ist und stehen auf zwei vogelhaften Beinen. Aber zu den vogelhaften Merkmalen gesellen sich auch welche die an einen Drachen erinnern, beispielsweise Zähne, ein langer Schwanz, oder ein zusätzliches Gliedmaßenpaar. Es gibt mehrere Dracoavis-Arten, angefangen von der Größe einer Taube bis in der Höhe eines Storches oder Graureihers. Eine Ausnahme bildet die Familie des Dracoavis Seniala die deutlich größer wird ohne jedoch besonders viel Gewicht auf die Waage zu bringen. Grund dafür ist ein spezielles Gas das der Vogel erzeugt und das in Luftkammern im Körper angereichert wird. Dieses Gas ist auch einer der Gründe warum Dracoavis kaum Raubtiere zu fürchten haben, denn sie schmecken (und riechen beim Hineinbeißen) wirklich WIDERLICH. Um das Gas selbst produzieren zu können, benötigt ein Seniala jedoch in jungen Jahren ein spezielles Futter in Form von Flugschnecken, denn sonst verliert er aufgrund seines normalen Gewichtes den Großteil seiner Flugfähigkeit und vermag nur noch zu gleiten.
Der Dracoavis Seniala wurde schon seit einiger Zeit domestiziert, und inzwischen gibt es einige Zuchtvarianten und Farbschläge.
Dracoavis sind anspruchsvoll bei der Zucht weshalb es weniger als eine Hand voll Züchter gibt. Die renommierteste und älteste Zuchtstätte für Dracoavis ist auf Königswinter zu finden.
Seniala vermögen je nach Züchtung fast überall zu landen und zu starten, und sind dank ihrer Krallen an den Flügeln und vordergliedmaßen hervorragende Kletterer. Sie verschmähen kaum etwas, was es sehr kompliziert macht ihnen abzugewöhnen ein neben ihnen auf der Weide stehendes Muhkuli als schmackhaften Imbiss anzusehen. Dracoavis bevorzugen eindeutig tierische Kost wie Fleisch, Fisch, oder große Insekten. Viele Senialareiter ziehen ihren Vögeln in der Regel vorsichtshaber eine Seniala oder Dracoavishaube über, die wie eine Falkenhaube funktioniert und auch ähnlich aussieht. Die Tiere verlassen sich stark auf ihre Sehkraft, und wenn sie an die Dracoavishaube gewöhnt und blind sind, dann bleiben sie zumeist einfach ruhig und stoisch, beinahe schon blind vertrauensvoll einfach an Ort und Stelle sitzen. Die Haltung eines Dracoavis ist aufgrund des hohen Anteils fleischlicher Nahrung übrigens äußerst kostspielig, weshalb sich deren Unterhalt in der Regel nur wohlhabende Bürger, Adelige oder Heerverbände wie etwa die Achartgarde der Akademie leisten können.
Auch das Prägen auf einen Reiter gestaltet sich bei einem Seniala nicht ganz einfach. Seniala gelten als stolz, schlau und darum auch manchmal etwas eigenwillig. Eine beliebige Person aufsitzen lassen sie in der Regel nicht. Am Besten ist, dass ein zukünftiger Reiter einen Seniala bereits an sich gewöhnt wenn dieser noch nicht flügge, noch besser wenn er noch ein Küken ist. Ein derart auf seinen Reiter fokussiertes Tier verliert in der Regel seinen Brut und Paarungswillen was für eine Zucht sehr nachteilig ist. Oft bedarf es magischer Unterstützung sowohl beim Gewöhnen an einen Reiter, die Seniala zu überzeugen einen zukünftigen Reiter dem Gelege näher kommen zu dürfen um das Küken an ihn zu gewöhnen, oder die Tiere zu überzeugen sich doch zu paaren. Dafür ist ein Seniala ein treues, vielseitiges und äußerst unerschrockenes Flugreittier das problemlos längere Flugstrecken bewältigt, und auch nervenstark in Formation mit feuerspeienden Drachen und in eine Luftschiffschlacht zum Angriff fliegt.
Bild1, Bild2, Bild3
___________
Dracoavis Seniala
Dracoavis sind eine nicht magische Tiergruppe seltsam vogelhaft anmutender, fliegender Beutegreifer. Ähnlich einem Vogel sind sie völlig befiedert, besitzen einen Schnabel der einem Raubvogel nicht unähnlich ist und stehen auf zwei vogelhaften Beinen. Aber zu den vogelhaften Merkmalen gesellen sich auch welche die an einen Drachen erinnern, beispielsweise Zähne, ein langer Schwanz, oder ein zusätzliches Gliedmaßenpaar. Es gibt mehrere Dracoavis-Arten, angefangen von der Größe einer Taube bis in der Höhe eines Storches oder Graureihers. Eine Ausnahme bildet die Familie des Dracoavis Seniala die deutlich größer wird ohne jedoch besonders viel Gewicht auf die Waage zu bringen. Grund dafür ist ein spezielles Gas das der Vogel erzeugt und das in Luftkammern im Körper angereichert wird. Dieses Gas ist auch einer der Gründe warum Dracoavis kaum Raubtiere zu fürchten haben, denn sie schmecken (und riechen beim Hineinbeißen) wirklich WIDERLICH. Um das Gas selbst produzieren zu können, benötigt ein Seniala jedoch in jungen Jahren ein spezielles Futter in Form von Flugschnecken, denn sonst verliert er aufgrund seines normalen Gewichtes den Großteil seiner Flugfähigkeit und vermag nur noch zu gleiten.
Der Dracoavis Seniala wurde schon seit einiger Zeit domestiziert, und inzwischen gibt es einige Zuchtvarianten und Farbschläge.
Dracoavis sind anspruchsvoll bei der Zucht weshalb es weniger als eine Hand voll Züchter gibt. Die renommierteste und älteste Zuchtstätte für Dracoavis ist auf Königswinter zu finden.
Seniala vermögen je nach Züchtung fast überall zu landen und zu starten, und sind dank ihrer Krallen an den Flügeln und vordergliedmaßen hervorragende Kletterer. Sie verschmähen kaum etwas, was es sehr kompliziert macht ihnen abzugewöhnen ein neben ihnen auf der Weide stehendes Muhkuli als schmackhaften Imbiss anzusehen. Dracoavis bevorzugen eindeutig tierische Kost wie Fleisch, Fisch, oder große Insekten. Viele Senialareiter ziehen ihren Vögeln in der Regel vorsichtshaber eine Seniala oder Dracoavishaube über, die wie eine Falkenhaube funktioniert und auch ähnlich aussieht. Die Tiere verlassen sich stark auf ihre Sehkraft, und wenn sie an die Dracoavishaube gewöhnt und blind sind, dann bleiben sie zumeist einfach ruhig und stoisch, beinahe schon blind vertrauensvoll einfach an Ort und Stelle sitzen. Die Haltung eines Dracoavis ist aufgrund des hohen Anteils fleischlicher Nahrung übrigens äußerst kostspielig, weshalb sich deren Unterhalt in der Regel nur wohlhabende Bürger, Adelige oder Heerverbände wie etwa die Achartgarde der Akademie leisten können.
Auch das Prägen auf einen Reiter gestaltet sich bei einem Seniala nicht ganz einfach. Seniala gelten als stolz, schlau und darum auch manchmal etwas eigenwillig. Eine beliebige Person aufsitzen lassen sie in der Regel nicht. Am Besten ist, dass ein zukünftiger Reiter einen Seniala bereits an sich gewöhnt wenn dieser noch nicht flügge, noch besser wenn er noch ein Küken ist. Ein derart auf seinen Reiter fokussiertes Tier verliert in der Regel seinen Brut und Paarungswillen was für eine Zucht sehr nachteilig ist. Oft bedarf es magischer Unterstützung sowohl beim Gewöhnen an einen Reiter, die Seniala zu überzeugen einen zukünftigen Reiter dem Gelege näher kommen zu dürfen um das Küken an ihn zu gewöhnen, oder die Tiere zu überzeugen sich doch zu paaren. Dafür ist ein Seniala ein treues, vielseitiges und äußerst unerschrockenes Flugreittier das problemlos längere Flugstrecken bewältigt, und auch nervenstark in Formation mit feuerspeienden Drachen und in eine Luftschiffschlacht zum Angriff fliegt.
Bild1, Bild2, Bild3