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Die verlorenen Chroniken

Willkommen Reisender! Wir sind ein High/Classic Fantasy RPG Board - ja, das gibt es noch! Du bist ein Liebhaber klassischer Fantasy-Literatur oder hast sogar bereits Erfahrungen mit Pen and Paper oder Live-Rollenspielen gesammelt? Du bist ein blutiger Anfänger und hast noch nie was von alldem gehört, möchtest es aber gern kennen lernen? Dann bist du hier ebenso richtig, wie wenn du einfach nur Lust auf Geschichten mit Elben, Zwergen, Feen, Monstern, edlen Helden und finsteren Schurken hast. Tritt ein in die vier elementaren Welten, werde ein Magier, Ritter, Drachenreiter, Abenteurer oder Vampirlord. Die Sternentore warten auf dich, nur einen Klick weit entfernt!
Über das LC

Genre: High/Classic Fantasy
Spielstil: Szenentrennung
Schreibstil: Romanstil
RPG-Länge: min. 2000 Zeichen
FSK: 16, Avatarpflicht: Ja

RL & Gemalte Avatare sind erlaubt
4 bespielbare Welten
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Drachen
#1
Lightbulb 
Übersichtsliste aller Völker



  • Welt/Region: Alle
  • Lebenserwartung: viele tausend Jahre
  • Vorteile: Elementarmagie und Resistenzen ihrer Drachenart, Gestaltwandel (nur Lords), Telepathie (auch unfreiwillige Ziele)
  • Nachteile: Empfindlichkeit: Gegenelement der Drachenblutlinie, Antimagie, aussterbende Art, geächtet
  • Mögliche Gesinnungen: Alle
  • Eigenschaften: Überragende körperliche Stärke, Fliegen, Einschüchternde Präsenz


Die Vergangenen

Auch wenn es heute noch Nachfahren der Großen Drachen gibt, so ranken sich doch um Die, die einst waren, zahllose Mythen. Riesige, majestätische Kreaturen, die am Himmel stehend die Sonne mit ihrem massigen Körper verdunkelten, ganze Dörfer mit einem Schnappen ihrer Fänge auslöschen und Seen mit einem Freuerstrahl in staubige Wüsten verwandeln konnten. Weise und mächtig sollen diese Wesen gewesen sein, von manchen Völkern als Götter verehrt, doch sind sie schon seit langer Zeit verschwunden. Ob sie tot sind, weiß niemand zu sagen. In jeder der vier Welten aber soll einer der alten Drachen überlebt haben. Manche Abenteurer behaupten einem begegnet zu sein, doch ist das im besten Fall Aufschneiderei, verstecken sich die Vergangenen doch an den entlegensten Orten der Welten und liegen dort in tiefem Schlummer. Jahrtausende sind für sie nur eine kurze Rast, und so ist es nicht verwunderlich dass seit Menschengedenken keine Sichtungen mehr stattfanden. Doch gibt es Legenden, an welchen Orten sie ruhen:

Vepo, die Seeschlange der Wasserwelt, soll am Meeresgrund schlummern. Wie es die Sagen der Seefahrer berichten, soll sie die Seelen ertrunkener Matrosen aufnehmen um ihnen Geleit zu gewähren, tapfere aufrechte Männer gar über die Fluten zurück an die Ufer getragen haben, aufdass sie weiter leben konnten.

Aeroin, der Drache der Luftwelt, soll zu seinen Schuppen schillernde Federn haben, die manchmal als seltenes Fundstück vom Himmel segeln. Eine zu besitzen soll einem Glück und Freiheit sichern. Man sagt, dass er auf der höchsten schwebenden Insel weit über Aeria rastet, dort wo in der Kälte nichts mehr gedeiht und die Luft zu dünn zum Atmen ist, den Blicken der Völker entrückt.

Pyr, der nach seiner Welt benannte Drache der Feuerwelt, soll eine rastlose Seele sein, die sich zu früheren Zeiten anbeten und mit Reichtümern beschenken ließ. Auf einer Insel in einem Lavasee, umgeben von Lohen aus Feuer, soll er auf seinen Schätzen und Halden von Gold und Juwelen schlummern. Zahllose Abenteurer haben sich bereits aufgemacht um die sagenhafte Insel zu finden, aber sie kehrten alle mit leeren Händen zuück. 

Mandragor, der Drache der Erdwelt, mächtig der Gewalt über Erde und Stein, dem man nachsagt einst Xarvatmand geformt zu haben, soll sich tief im Inneren seiner Welt befinden, tiefer als jemals ein Zwerg eine Mine in den Fels getrieben hat (und das will etwas heißen). Dennoch gab es vor einigen Generationen einen Zwischenfall. Ein Teil eines Stollens brach ein und stürzte in die Tiefe, und aus dem gähnenden Abgrund stiegen drachenähnliche Wesen herauf: Die Dragoniden, deren kristallene Herzen große Magie in sich tragen und bei den Alben Vaîsílhars sehr begehrt sind. Doch sind sie auch sehr schwer zu bekommen.


Die heutigen Drachen

Noch heute gibt es Drachen, unter ihnen auch alte und mächtige. Die gigantische Größe ihrer Vorfahren erreichen sie nicht, so groß wie ein Luftschiff oder ein Dreimaster können die größten von ihnen aber dennoch werden. Die meisten sind jedoch kleiner. Dazu gibt es auch niedere Arten wie Wyvern und Wyrmlinge, die von minderer Intelligenz sind und entweder als Plagegeister in der Wildnis ihr Unwesen treiben, oder von Magiern domestiziert und zu Wachkreaturen abgerichtet werden können. Die kleinste Gattung sind wohl die Taschendrachen, die nicht größer sind als ein Briefbeschwerer, sprechen können - wobei sie meist Dinge sagen die man nicht hören will - und bei denen man sich uneins ist, ob sie nicht eher zu den Feenwesen zählen. 

Alle höheren Drachen verfügen über die Magie ihres Elements und sind zu telepathischer Kommunikation fähig. Auf allen Welten gibt es Drachen aller Elemente, wobei Wasserdrachen auf Pyr selten sind, ebenso wie Feuerdrachen auf Vandrigg. Erd- und Luftdrachen sind jedoch überall verbreitet. Alle Drachen können fliegen. Die mächtigsten und intelligentesten Exemplare - auch Lords genannt - verfügen über die Gabe des Gestaltwandelns und können sich in menschlicher Form (Mimikry) unter die Völker mischen, dort Verhandlungen führen oder Geschäften nachgehen, jedoch niemals länger als ein paar Stunden. Ein Drache in seiner Mimikry besitzt für die Dauer des Gestaltwandelns einen voll funktionstüchtigen menschlichen Körper (inklusive der Fähigkeit sich fortzupflanzen), ist ebenso verwundbar wie ein Mensch, und kann nicht auf seine Drachenmagie zugreifen.


Wilde Drachen 

Auf allen Welten gibt es wilde, einzelgängerische Exemplare, die in der Regel scheu sind und den Kontakt zu Menschen meiden. Sie können jedoch sehr angriffslustig werden wenn man in ihr Territorium eindringt, insbesondere wenn sie brüten. Es ist nicht möglich einen wilden Drachen zu zähmen, töten kann man sie nur in einem organisierten Verband. Manch Abenteurer hat sich schon in den Besitz eines Dracheneis gebracht, in der Hoffnung einen Schlüpfling für sich zu gewinnen. Sicher ist jedoch, dass die Brut ganz bestimmte Bedingungen braucht um zu reifen, deren Geheimnis nur den Drachen selbst bekannt ist. Wenn man diese nicht herstellen kann, wird das Ei nur ein wunderschöner großer Stein bleiben.

Domestizierte Drachen

Diese Sorte Drachen findet man einzig und allein bei den Drachenreitern Aitherias, die eine angeborene Gabe besitzen, welche man Drachenaffinität nennt. Die Drachenaffinität ist auf die Bindung zwischen einem Menschen und einem einzigen, ganz bestimmten Elementardrachen beschränkt. Auch unter Elben kommt sie vor, nicht jedoch unter Orks oder nichtmenschlichen Völkern. Wie diese Bindung zustande kommt, ist unklar. Manche sagen, sie gehe auf einen vor Urzeiten geschlossenen Vertrag zurück (von dem jedoch niemand mehr eine Kopie besitzt), während andere  der Ansicht sind, dass es an der speziellen Magie Aitherias liegt. Ein domestizierter Drache ist nur seinem Reiter zu Willen. Verliert er diesen, verläßt er die Gemeinschaft und kehrt wieder zu seinem Volk zurück, viel öfter jedoch wird er zu einem wilden Drachen. 


Elementardrachen


Drachen der Luft

Ihre Schuppen sind silbern, weiß bis pastellfarben schimmernd. Ihre Schwingen sind mächtig, ihr Körperbau schlank, und sie gelten als die schnellsten und geschicktesten Flieger. Zudem können sie höher aufsteigen als jeder andere Drache. Ihre Waffen sind mächtige Windstöße und Blitze. Sie sind unbeeindruckt von Wetterphänomänen wie starken Stürmen, Windhosen und Blitzen, und besitzen auch starke Resistenzen gegen Luftmagie. Der Odem eines anderen Luftdrachen kann sie jedoch dennoch verletzen und sie sind sie Anfälliger gegen die Waffen ihres Gegenelementes. Luftdrachen verfügen oft über ein heiteres, verspieltes Gemüt und sind zu allerlei Späßen aufgelegt.



Drachen des Feuers

Ihr Schuppenkleid glänzt in feurigen Rot- bis Goldtönen, sie gelten als die temperamentvollsten, zornigsten und am schwersten zu bändigenden Drachen. Feuerdrachen besitzen eine Immunität gegen ihr Element und sehr starke Resistenzen gegenüber Feuermagie. Der Feuerodem eines Feuerdrachen kann sie dennoch verletzen und sie sind anfälliger gegenüber ihrem Gegenelement Wasser und Wasser- oder Kältezauber. Wie ihr Element sind sie oft rücksichts- und kompromisslos und haben eindeutig eine Vorliebe für alles was in Flammen steht. Ihre Waffen sind Feuerstrahlen von zerstörerischer Kraft. Sie fackeln im wahrsten Wortsinn nicht lange. 



Drachen des Wassers

Kühle Blau-, Grün- und Grautöne sind die Farben der Meeresdrachen. Meeresdrachen vermögen unglaublich gut zu schwimmen und zu tauchen, und sie besitzen sehr starke Resistenzen gegenüber Wasser- und Kältemagie. Sie sind anfälliger gegenüber starker Trockenheit, und ihrem Gegenelement. Unergründlich und tief wie die See ist ihr Wesen, sie können aber auch aufbrausen wie eine Springflut, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Brühheißer Dampf, mächtige Wasserstrahlen sowie Speere aus klirrendem Eis sind ihre Waffen. Sie sind anmutige Flieger und haben häufig schlangenartige Körper.



Drachen der Erde

Erdbraun, Schiefergrau oder Rostrot - man sollte sich von den eher unscheinbaren Farben der Erddrachen nicht täuschen lassen. Ihre Schuppen sind buchstäblich hart wie Stein und verdammt schwer zu durchdringen, weshalb sie keine weitere Rüstung benötigen. Dafür sind sie eher schwerfällige Flieger. Ihre Kiefer können alles zermahlen was sich ihnen in den Weg stellt, und sie spucken Strahlen aus Gift und ätzender Säure auf ihre Gegner. Durch ihre geringe Reichweite und ihre starke Panzerung sind sie hervorragende Nahkämpfer.

Übersichtsliste aller Völker




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