28.06.2019, 20:36
Der Sekeba, die lebensspendende Ader inmitten karger staubiger Wüste prägt das Land der Ankh-Re das den klingenden Namen Tefamun trägt. Der Sekeba ist der längste Fluss Pyrs und wird gespeißt von mehreren sehr wasserreichen Quellflüssen die dem Plateaugebirge der Temju entspringt. Etwa ein drittel seines Weges bahnt er sich schließlich alleine als mächtiger Strom durch die lebensfeindliche Wüste und lässt links und rechts seines Laufes eine riesige Flussoase entstehen. Der Sekeba mündet schließlich in einem weitläufigen und fruchtbaren Delta. Dort entlang des Sekeba, bis in die staubigen Ausläufe der Wüste und trockenen Steppen leben die Ankh-Re. Die Einen streifen halbnomadenhaft als berüchtigte Jäger übers Land jagen in den Auslaufgebieten nach Gnus, Antilopen und vielem mehr, Andere ringen der Wüste mittels ausgeklügelter Bewässerungssysteme mit Kanälen, Dämmen und Reservoirs, mit denen sie die wechselhaften Wasserstände überlisten, der Wüste zusätzlichen kostbaren Boden ab. In den fruchtbaren Ebenen der Flussoase werden Fischbecken angelegt, Ackerbau, Vieh und Feldwirtschaft betrieben und entlang des Flusses sind riesige Reusen für die Fischzucht vorzufinden, die zur Versorgung der Futtertiere und Einwohner benötigt werden.
Saba, die größte Stadt Tefamuns, ist im Bereich des reichen Flussdeltas vorzufinden. Sie schmiegt sich an ein riesiges Pyramidenförmiges Konstrukt aus der Zeit der Altvorderen. In den Trockengebieten, sehr nahe des bebauten Landes, findet sich alles was benötigt wird um dem Werk der Altvorderen mit ehernen pyramidenförmigen Grabbauten für die verstorbenen Pharaone nachzueifern. Kalk, Alabaster, Halbedelsteine und reiche Pigmente zur Farbherstellung, und sogar Gold findet sich dort in der steinigen Wüste. Die Stadt Saba besteht aus einfacheren Lehmbauten an ihren Rändern und ist im Kern reich mit ihren üppig bemalten und beschriebenen Wänden und massiven Statuen und Goldverzierungen beinahe schon erdrückend protzig.
Saba, die größte Stadt Tefamuns, ist im Bereich des reichen Flussdeltas vorzufinden. Sie schmiegt sich an ein riesiges Pyramidenförmiges Konstrukt aus der Zeit der Altvorderen. In den Trockengebieten, sehr nahe des bebauten Landes, findet sich alles was benötigt wird um dem Werk der Altvorderen mit ehernen pyramidenförmigen Grabbauten für die verstorbenen Pharaone nachzueifern. Kalk, Alabaster, Halbedelsteine und reiche Pigmente zur Farbherstellung, und sogar Gold findet sich dort in der steinigen Wüste. Die Stadt Saba besteht aus einfacheren Lehmbauten an ihren Rändern und ist im Kern reich mit ihren üppig bemalten und beschriebenen Wänden und massiven Statuen und Goldverzierungen beinahe schon erdrückend protzig.
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Bild1: MtG-Art-JonasDeRo CC BY-NC-ND